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Das Fernweh stillen: Windhök und Namibia entdecken

Dieses Gefühl kennt fast jeder: Freunde und Bekannte berichten von Urlaubserinnerungen, zeigen die Bilder und irgendwie wächst die Sehnsucht nach der Fremde. In den letzten Jahren ist Namibia zu einem beliebten Ziel geworden. Immer mehr Europäer zieht es dorthin, vor allem aber auch Deutsche. Unter http://namibia-reisen.com/ kann sich der Reiselustige über sein Traumziel informieren.

Gelungene Naturfotos

Das Land im Südwesten Afrikas hat sich fast schon zu einem Reisemagneten entwickelt. Es ist ungefähr zweieinhalb mal so groß wie Deutschland, man kann es also kaum innerhalb eine Reise erkunden. Als Schwerpunkt einer ersten Reise könnte einer der Nationalparks gewählt werden. Dabei bietet sich der Etosha Nationalpark an, der eines der bedeutendsten Schutzgebiete Afrikas ist. In der Trockenzeit sammeln sich zahlreiche Tiere an den wenigen Wasserstellen. Hier gelingen gute Naturfotos.

Herde

 Fish River Canyon – Zweitgrößte Schlucht in Afrika

Nicht weit entfernt von diesem Nationalpark befindet sich die Hauptstadt Windhök. Sie kann das Ziel für mehrere Tage sein. Die Metropole ist zwar europäischen Städten ein kleines Stück weit ähnlich, aber doch völlig anders. Von Windhök aus ist es möglich, eine zwölftägige Reise mit der Eisenbahn zu unternehmen. Man fährt mit dem Shongololo Dune Express. Dieser ist extra für Touristen eingerichtet und hat zahlreiche Zwischenhalte. Bei diesen geht es zu Ausflügen durch das Land, die per Reisebus durchgeführt werden. Im Süden des Landes befindet sich eine Schlucht, deren Erkundung im Reiseplan enthalten ist. Es ist der Fish River Canyon, die zweitgrößte Schlucht des Kontinents Afrika. Obligatorisch steht dabei ein Ausflug zum Fluss mit an, bei dem die Schlucht von unten betrachtet werden kann.

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