Viele Urlauber, die sich entschließen nach Südamerika zu reisen, möchten gleich mehrere Länder kennenlernen oder planen ihren Trip sogar von vornherein als Rundreise. Doch welche Highlights lohnen sich am meisten?
Atacamawüste in Chile
Bei einer Rundreise durch Argentinien, Chile und Bolivien sollte auf jeden Fall ein Abstecher in die Atacamawüste gemacht werden. Die Region gehört zu den regenärmsten Gebieten weltweit. Es gibt Wetterstationen, die seit Beginn der Aufzeichnung der Wetterdaten noch nie einen Tropfen Regen gesehen haben. Das Klimaphänomen El Niño sorgt dafür, dass es ca. alle 6-11 Jahre in Teilen der Wüste zu starken Regenschaürn kommt, deren Folge ein kurzes und farbenfrohes Aufblühen vieler Pflanzen ist. Die Samen der Pflanzen befanden sich die letzten Jahre im Grund des Bodens und haben ihrer einmaligen Chance entgegengefiebert.
Iguaçu-Wasserfälle an der argentinisch-brasilianischen Grenze
Bei einem Abstecher nach Argentinien sollten unbedingt die weltbekannten Iguaçu-Wasserfälle besucht werden, die sich an der Grenze zwischen Argentinien und Brasilien befinden.
Die Breite der Wasserfälle ist auf der ganzen Welt einzigartig und verschlägt jedem Reisenden beim erstmaligen Besuch die Sprache. Beim Reiseveranstalter RuppertBrasil finden sich zahlreiche Angebote für Rundreisen in Südamerika.
Titicacasee in Bolivien
Der Titicacasee liegt zwischen Peru und Bolivien und ist mit einer Höhe von etwa 3800 Metern über dem Meeresspiegel das höchstgelegene Gewässer, das für die kommerzielle Schifffahrt genutzt wird. Auf der bolivianischen Seite befindet sich die Isla del Sol, auf der sich viele Spuren der einst hochentwickelten Inka-Kultur finden. Ein weiteres Highlight Boliviens ist die Stadt La Paz, die mit einer Höhe von etwa 3600 Metern über dem Meeresspiegel eine der höchstgelegenen Großstädte der Welt ist.
In Südamerika gibt es viele Sehenswürdigkeiten zu entdecken. Viele Urlauber sind nach einem Aufenthalt so begeistert, dass sie schon die nächste Reise planen und bald wiederkomm.
